FDP im Gespräch mit der IHK Nord Westfalen: Nie gab es mehr zu tun – auch nach der Wahl
Während alle über einen Neustart sprechen, ist die IHK Nord Westfalen schon dabei, innovative Ideen hochzufahren. Konkret heißt das: Mehr Mut zum Unternehmertum fördern, eine nachhaltige Kreislaufwirtschaft und bessere Infrastruktur etablieren sowie Investitionen in Projekte, die Unternehmen und Fachkräfte gleichermaßen stärken. Diese Ziele sollen – neben weiteren Punkten – laut einem IHK-Positionspapier erreicht werden. „Hier müssen wir definitiv auch nach der Wahl im engen Austausch bleiben“, sagt Klaus Kretzer, Bundestagskandidat der FDP Münster. Zusammen mit IHK-Vizepräsident Michael Radau und Joachim Brendel, Leiter des IHK-Geschäftsbereichs Handel und Verkehr, Infrastruktur, sprach er über Chancen und Herausforderungen für die Wirtschaft in Münster und in der Region. „Viele gute Vorschläge kommen aus den Unternehmen selbst – so auch zum Thema Klimaschutz und Nachhaltigkeit. Genau diesen Spirit müssen wir als Politik fördern und sollten Ideen und Problemlösungen unterstützen, die in der unternehmerischen Praxis entwickelt wurden und erfolgreich angewendet werden“, resümiert Kretzer den Besuch. Er hofft, dass die neue Regierung bereit ist, Innovationsimpulse, die aus dem Mittelstand kommen, auch umzusetzen.“